Geld­an­la­ge bei Mintos

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//Geld­an­la­ge bei Mintos

Min­tos bie­tet eine inter­es­san­te Mög­lich­keit der Geld­an­la­ge. Min­tos ist ein Online-Markt­platz für Kre­di­te. Du hast die Mög­lich­keit, dein Geld in Kre­di­te zu inves­tie­ren. Du kaufst dort Antei­le von bereits ver­ge­be­nen Kre­di­ten und wirst an den Rück­zah­lun­gen samt Zin­sen betei­ligt. Dein Geld kannst du breit gestreut anle­gen, wodurch du dein Risi­ko mini­mie­ren kannst. Noch risi­ko­är­mer kannst du dein Geld anle­gen, indem du jeweils nur klei­ne­re Beträ­ge inves­tierst. Das geht sogar auto­ma­tisch und ist für dich kos­ten­frei. Hier erfährst du, was du über die Geld­an­la­ge bei Min­tos wis­sen musst. 

Wie funk­tio­niert die Geld­an­la­ge bei Mintos?

Die Geld­an­la­ge bei Min­tos funk­tio­niert rela­tiv ein­fach. Viel­leicht kennst du Online-Kre­dit­por­ta­le wie Sma­va oder aux­mo­ney, bei denen du dir Geld von Pri­vat­per­so­nen lei­hen kannst. Du stellst dei­nen Kre­dit­wunsch ein und wenn sich genü­gend Leu­te dar­an betei­li­gen möch­ten und die Sum­me zusam­men­kommt, bekommst du den Kre­dit bewil­ligt. Jeder Geld­ge­ber erhält den fest­ge­leg­ten Zins­satz auf sei­ne Betei­li­gung. So bekommst du dei­nen Kre­dit und die Anle­ger freu­en sich über die Zinsen. 

Du kannst natür­lich auch selbst in Pri­vat­kre­di­te inves­tie­ren. Wenn dir ein Kre­dit­ge­such gefällt, betei­ligst du dich dar­an und erhältst dein Geld raten­wei­se plus Zin­sen zurück. Grund­le­gend funk­tio­niert Min­tos genau­so. Der Unter­schied ist, dass du nicht in Kre­dit­wün­sche von Pri­vat­per­so­nen inves­tierst, son­dern direkt Antei­le bereits ver­ge­be­ner Kre­di­te kaufst. Das kön­nen qua­si alle Arten von Kre­di­ten sein, bei­spiels­wei­se Auto­kre­di­te, Hypo­the­ken, Geschäfts- oder Verbraucherkredite. 

Alles was du benö­tigst, ist ein kos­ten­frei­er Account samt eben­falls kos­ten­frei­em Inves­to­ren­kon­to. Du über­weist das Geld, wel­ches du anle­gen möch­test, auf dein Inves­to­ren­kon­to. Anschlie­ßend kannst du dir die ange­bo­te­nen Kre­di­te anse­hen und dich an denen betei­li­gen, bei denen es dir sinn­stif­tend erscheint. Min­tos küm­mert sich anschlie­ßend um den Rest. Dei­ne Inves­ti­ti­on wird getä­tigt und die Til­gungs­ra­ten samt Zin­sen wer­den dei­nem Inves­to­ren­kon­to auto­ma­tisch gut­ge­schrie­ben. Wenn du dich nicht selbst um dei­ne Inves­ti­tio­nen küm­mern möch­test, bie­tet Min­tos auch ein auto­ma­ti­sches Tool an, wel­ches die Inves­ti­tio­nen für dich über­nimmt. Natür­lich hast du die vol­le Kon­trol­le dar­über und kannst dein indi­vi­du­el­les Anla­ge­pro­fil erstellen. 

Wie hoch ist die Ren­di­te bei Mintos?

Die Höhe der Ren­di­te lässt sich, wie bei allen Anla­gen die­ser Art, nicht pau­schal benen­nen. Die Ren­di­te ori­en­tiert sich an dem Zins­satz, zu dem der Kre­dit ver­ge­ben wur­de. Ange­nom­men, du inves­tierst 100 Euro in einen Kre­dit, auf den der Kre­dit­neh­mer 10 Pro­zent Zin­sen zahlt. Der Kre­dit­neh­mer zahlt sei­ne Raten und eben auch die zehn Pro­zent Zin­sen dar­auf. Das bedeu­tet, dass du nach erfolg­ter Til­gung aus dei­nen 100 Euro min­des­tens 110 Euro gemacht hast. 

Min­des­tens“ bezieht sich dar­auf, dass du nicht nur an den Zin­sen betei­ligt wirst, son­dern auch an wei­te­ren Zah­lun­gen, wie zum Bei­spiel Ver­zugs­ge­büh­ren. Soll­te der Kre­dit­neh­mer zu spät zah­len und Ver­zugs­ge­büh­ren bezah­len müs­sen, wür­dest du dar­an betei­ligt wer­den. Wenn du zum Bei­spiel zu zehn Pro­zent an einem Kre­dit betei­ligt bist und der Kre­dit­neh­mer müss­te 50 Euro Ver­zugs­ge­büh­ren zah­len, wür­dest du zusätz­lich zu den Zin­sen noch fünf Euro extra bekommen. 

Wie sicher ist die Geld­an­la­ge bei Mintos?

Die Geld­an­la­ge bei Min­tos ist schon rela­tiv sicher. Du inves­tierst dein Geld in Kre­di­te, wel­che bereits bewil­ligt wur­den. Das bedeu­tet, dass eine ent­spre­chen­de Prü­fung durch den Kre­dit­ge­ber statt­ge­fun­den hat. Natür­lich weißt du nicht, wer der Kre­dit­neh­mer selbst ist. Du kannst dein Risi­ko aber steu­ern, indem du ent­spre­chend risi­ko­ar­me Kre­di­te aus­wählst. Hypo­the­ken oder Auto­kre­di­te sind zum Bei­spiel ziem­lich sicher. Die Immo­bi­lie bzw. das Auto dient der Bank als Sicher­heit. Soll­te der Kre­dit­neh­mer nicht mehr bezah­len kön­nen, wird die Sicher­heit ver­kauft und der Ertrag auf die Geld­ge­ber ver­teilt. Das Risi­ko eines Total­ver­lusts ist folg­lich recht klein. 

Du kannst natür­lich auch in Risi­ko­kre­di­te inves­tie­ren. Dort kannst du höhe­re Ren­di­ten erzie­len, musst aber auch mit dem deut­lich höhe­ren Risi­ko leben. Auch ein Total­ver­lust ist mög­lich, auf­grund der Absi­che­run­gen aber eher unwahr­schein­lich. Ist ein sol­cher Kre­dit nicht anstän­dig abge­si­chert, steigt das Risi­ko des Total­aus­falls natür­lich an. 

Wenn du Geld in aus­län­di­sche Inves­ti­tio­nen inves­tiert, soll­test du dir auch der Gefahr der Wäh­rungs­schwan­kun­gen gewahr sein. Durch Wech­sel­kurs­schwan­kun­gen kannst du höhe­re Ren­di­ten erzie­len, aber eben auch höhe­re Ver­lus­te. Ein­fluss neh­men kannst du dar­auf nicht. 

Es besteht kei­ne Gefahr der Über­schul­dung. Du inves­tierst nur das Geld, wel­ches du auf dein Inves­to­ren­kon­to ein­ge­zahlt hast bzw. wel­ches in Form von Rück­zah­lun­gen dort­hin über­wie­sen wur­de. Wie viel Geld du über­weist, unter­liegt dei­ner Kon­trol­le. Auch der Auto Inves­tor kann kei­ne Antei­le kau­fen, wenn sich nicht genü­gend Geld auf dei­nem Inves­to­ren­kon­to befindet. 

Ins­ge­samt ist die Geld­an­la­ge bei Min­tos rela­tiv sicher. Rela­tiv bedeu­tet an die­ser Stel­le, dass das Risi­ko im Schnitt gerin­ger ist als bei Inves­ti­tio­nen in Akti­en. Du kannst dein Risi­ko zudem redu­zie­ren, indem du dei­ne Inves­ti­tio­nen breit streust. Wenn du 100 Euro anle­gen möch­test, kannst du Antei­le eines ein­zel­nen Kre­dits kau­fen. Dann droht dir im schlimms­ten Fall ein Total­ver­lust. Inves­tierst du hin­ge­gen in zehn Kre­di­te jeweils zehn Euro, ist das Risi­ko bedeu­tend gerin­ger. Fällt ein Kre­dit aus, blei­ben dir immer noch die Gewin­ne aus den ande­ren neun. 

Wich­tig ist nur, dass du bedenkst, dass es kei­ne Anla­ge­form gibt, die kom­plett ohne Risi­ko ist. Du musst selbst wis­sen, was du tust. Du hast bei die­ser Anla­ge­form aber zumin­dest eine sehr hohe Fle­xi­bi­li­tät, was die Risi­ko­streu­ung anbelangt. 

Wie lege ich mein Geld bei Min­tos an?

Die Geld­an­la­ge ist denk­bar ein­fach. Du benö­tigst einen kos­ten­lo­sen Nut­zer­ac­count und ein Inves­to­ren­kon­to, wel­ches eben­falls kos­ten­frei ist. Grund­vor­aus­set­zun­gen für die Regis­trie­rung sind die Voll­jäh­rig­keit und ein euro­päi­sches Bank­kon­to. Auch mit einem Bank­kon­to in Dritt­län­dern kannst du dich regis­trie­ren, sofern die ver­wen­de­ten AML/CFT-Sys­te­me von der EU als gleich­wer­tig aner­kannt sind. 

Dein Ein­kom­men ist nicht von gro­ßer Bedeu­tung, da du als Kre­dit­ge­ber auf­trittst und kei­ne Schul­den machen kannst. Ein Insol­venz­ver­fah­ren soll­te gegen dich aller­dings nicht lau­fen. Auch Ärger mit dem Gesetz soll­test du nicht haben. Wenn zum Bei­spiel ein offe­ner Haft­be­fehl gegen dich exis­tiert, wirst du als Geld­ge­ber eher nicht akzeptiert. 

Wenn du dei­ne Iden­ti­tät bestä­tigt hast, kann es bereits los­ge­hen. Übri­gens kannst du nicht nur als Pri­vat­per­son Kre­dit­an­tei­le kau­fen. Wenn du als Unter­neh­men auf­trittst, kannst du dich auch als sol­ches regis­trie­ren und musst ent­spre­chen­de Nach­wei­se vorlegen. 

Wenn du Geld auf dein Inves­to­ren­kon­to über­wie­sen hast, kannst du die ange­bo­te­nen Kre­di­te durch­su­chen. Dir ste­hen dabei meh­re­re Fil­ter zur Aus­wahl, bei­spiels­wei­se Wäh­rung, Dar­le­hens­typ oder Zins­satz. Mit einem Klick auf ein Ange­bot erhältst du kon­kre­te Infor­ma­tio­nen ange­zeigt, zum Bei­spiel über den Dar­le­hens­ge­ber, den Zah­lungs­plan oder die Sicher­hei­ten. Wenn du inves­tie­ren möch­test, kannst du das ganz ein­fach tun, indem du dei­nen gewünsch­ten Betrag ein­gibst und dies per Ein­ga­be bestätigst. 

Pri­mär- und Sekundärmarkt

Dreh- und Angel­punkt von Min­tos ist der Pri­mär­markt. Dort sind die ver­ge­be­nen Kre­di­te auf­ge­führt, in die du inves­tie­ren kannst. Wenn du Antei­le gekauft hast, bist du dar­an gebun­den. Du kannst nicht nach­träg­lich von der Inves­ti­ti­on zurück­tre­ten. Es ist nur unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen mög­lich, einen Rück­kauf zu vereinbaren. 

Auf dem Sekun­där­markt han­delst du mit dei­nen Antei­len bzw. Inves­ti­tio­nen. Ange­nom­men, du hast in einen Kre­dit inves­tiert und der Kre­dit­neh­mer ist mit sei­nen Zah­lun­gen in Ver­zug gera­ten. Du ahnst, dass ein Aus­fall dro­hen könn­te und das Geld, wel­ches du noch bekom­men soll­test, ver­lo­ren geht. Nun möch­test du aber wenigs­tens eine bestimm­te Sum­me bekom­men und den Rest abschreiben. 

Dann kannst du dei­ne Inves­ti­ti­on auf dem Sekun­där­markt anbie­ten. Mög­li­cher­wei­se fin­det sich jemand, der dar­auf spe­ku­liert, dass der Kre­dit­neh­mer doch noch wei­ter bezahlt und kauft dir dei­ne Antei­le ab. Der Käu­fer trägt das Risi­ko und du musst nur einen kal­ku­lier­ba­ren Ver­lust hin­neh­men. Natür­lich kannst du Antei­le auch zum glei­chen Wert oder sogar etwas über Wert verkaufen. 

Umge­kehrt kannst du selbst­ver­ständ­lich auch nicht mehr gewoll­te Antei­le auf dem Sekun­där­markt auf­kau­fen. Es gibt übri­gens diver­se Grün­de, war­um Inves­ti­tio­nen auf dem Sekun­där­markt feil­ge­bo­ten wer­den, es han­delt sich nicht um einen Markt­platz, auf dem Anle­ger ver­su­chen, ihre Ver­lust­ge­schäf­te zu ver­scha­chern. Es kann ja durch­aus sein, dass jemand sei­ne Antei­le ein­fach nicht mehr haben möch­te, weil er ein lukra­ti­ve­res Invest­ment gefun­den hat und das Geld dafür benötigt. 

Du hast dort also auch die Mög­lich­keit, ver­pass­te Inves­ti­tio­nen nach­zu­ho­len. Mög­li­cher­wei­se hast du ja tags­über einen inter­es­san­ten Kre­dit gese­hen, doch als du am Abend zuschla­gen woll­test, war bereits alles ver­kauft. Auf dem Sekun­där­markt fin­dest du aber unter Umstän­den jeman­den, der sei­ne Antei­le wie­der los­wer­den möch­te, sodass du dann doch noch zum Zuge kommst. 

Auto­ma­tisch inves­tie­ren mit Auto Invest

Ein beson­de­res Fea­ture von Min­tos nennt sich Auto Invest. Mit Auto Invest inves­tierst du dein Geld auto­ma­tisch. Du kannst prä­zi­se kon­fi­gu­rie­ren, in wel­che Kre­di­te auto­ma­tisch inves­tiert wer­den soll. So kannst du zum Bei­spiel ein­stel­len, wie viel Geld du maxi­mal in einen ein­zel­nen Kre­dit inves­tie­ren möch­test oder wel­che Kre­dit­ar­ten und Risi­ko­be­rei­che berück­sich­tigt wer­den sol­len. Eben­so kannst du ein­stel­len, wie groß dein Port­fo­lio maxi­mal sein darf. 

Wenn du Auto Invest ein­mal kon­fi­gu­riert hast, erle­digt das Tool dei­ne Invest­ments voll­au­to­ma­tisch. Du kannst dir zum Bei­spiel einen Spar­plan erstel­len, der vor­sieht, monat­lich 100 Euro bei Min­tos anzu­le­gen. Dann rich­test du ein­fach einen Dau­er­auf­trag ein und Auto Invest küm­mert sich um die Anlagen. 

Obwohl du gefühlt die Kon­trol­le über dei­ne Anla­gen abgibst, brauchst du dir kei­ne Sor­gen zu machen, dass das Pro­gramm dein Geld ver­schleu­dert. Du kannst jeder­zeit live nach­schau­en, wie dein Port­fo­lio aus­sieht und was Auto Invest tut. Dar­über hin­aus kannst du Auto Invest auch jeder­zeit stop­pen oder die Kon­fi­gu­ra­ti­on ändern. Getä­tig­te Inves­ti­tio­nen kannst du nicht mehr stop­pen, es sei denn, es liegt ein offen­sicht­li­cher Sys­tem­feh­ler vor, wel­cher jedoch nach­ge­wie­sen wer­den müss­te. Aller­dings kannst du auch manu­ell getä­tig­te Inves­ti­tio­nen nicht nach­träg­lich abbrechen. 

Kos­ten und Gebühren?

Für dich als Anle­ger ist Min­tos kos­ten­frei. Es fal­len kei­ne Anmel­de- oder Trans­ak­ti­ons­ge­büh­ren an. Ser­vice­ge­büh­ren oder Über­wei­sungs­ge­büh­ren fal­len eben­falls nicht an. Ent­spre­chend kurz ist die Preis­lis­te, sie besteht näm­lich nur aus weni­gen Sät­zen, die dies ganz klar widergeben. 

Fazit zur Min­tos Geldanlage

Min­tos ver­folgt ein sehr inter­es­san­tes Kon­zept. Die Ren­di­te ist ver­hält­nis­mä­ßig sicher, aller­dings nur, sofern die Kre­di­te auch wirk­lich zurück­ge­zahlt wer­den. Soll­te der Kre­dit­ge­ber, also das Finanz­in­sti­tut, wel­ches dem Kre­dit­neh­mer das Geld gelie­hen hat, in die Insol­venz gehen, kann es auch bei gut lau­fen­den Inves­ti­tio­nen zu schwe­ren Ver­lus­ten kommen. 

Posi­tiv ist, dass Inves­ti­tio­nen über Min­tos kom­plett gebüh­ren­frei sind. Anders als zum Bei­spiel beim Akti­en­han­del, wer­den kei­ne Gebüh­ren erho­ben. Dein Geld geht zu 100 Pro­zent an den Kre­dit­ge­ber und die Ein­nah­men für dei­ne Antei­le gehen zu 100 Pro­zent zu dir zurück. Kei­ne Gebüh­ren, kei­ne antei­li­gen Kos­ten, kei­ne Einmalzahlungen. 

Eben­falls posi­tiv ist die Trans­pa­renz. Du erfährst nicht, wer genau der Kre­dit­neh­mer ist, aber durch­aus sehr vie­le Details rund um den Kre­dit­ver­trag. Das Risi­ko kannst du dem­nach gut abschät­zen. Sehr schön ist auch Auto Invest. Wenn du dich nicht stän­dig um dei­ne Geld­an­la­ge küm­mern möch­test, über­lässt du sie ein­fach dem Sys­tem. Die Fil­ter kannst du detail­liert ein­stel­len und es wird nur gekauft, was dei­nen Kri­te­ri­en entspricht. 

Auch die Mög­lich­keit der Diver­si­fi­zie­rung ist posi­tiv her­vor­zu­he­ben. Breit gestreu­te Inves­ti­tio­nen sen­ken das Aus­fall­ri­si­ko. Wenn ein Kre­dit nicht zurück­ge­zahlt wird, ist das durch­aus ärger­lich und kann teu­er wer­den. Wenn die Sum­me jedoch gering ist und vie­le wei­te­re Inves­ti­tio­nen gut lau­fen, ist ein Aus­fall hin­ge­gen leicht zu verschmerzen. 

Nega­tiv ist natür­lich, dass auch die­se Anla­ge­form nicht frei von Risi­ko ist. Du kannst nie wis­sen, ob ein Kre­dit auch wirk­lich begli­chen wird. Auf der ande­ren Sei­te ist es aber auch so, dass du nicht mehr ver­lie­ren kannst, als du einsetzt. 

Alle aktu­el­len Infor­ma­tio­nen fin­dest du direkt beim Anbie­ter Min­tos

Min­tos im Interview

Hier fin­dest du auch ein aus­führ­li­ches Inter­view von Min­tos beim You­tube-Kanal Akti­en mit Kopf:

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